Freundeskreis Dar es Salaam – Hamburg
Der Freundeskreis wurde 2005 gegründet noch bevor es die Städtepartnerschaft gab, in der Zeit des früheren Honorarkonsuls Jürgen Gotthardt. Ziel war und ist es, den verschiedenen Organisationen in der Städtepartnerschaft eine Unterstützung als gemeinnütziger Verein und bei Projekten anzubieten.
So sind alle Mitglieder des Vereins selbst mit eigenen Projekten in der Städtepartnerschaft aktiv, z.B. zu den Themen Feuerwehr, Denkmalschutz, koloniales Erbe.
Im Jahre 2010 wurde der Partnerschaftsvertrag zwischen den Städten Dar es Salaam, der wirtschaftlichen und administrativen Metropole von Tansania und Hamburg von den beiden Bürgermeistern unterzeichnet. Unsere beiden Städte verbindet eine lange Geschichte. Eine Städtepartnerschaft lebt aber erst, wenn nicht nur die Bürgermeister, sondern auch die Bürger der beteiligten Städte sich einbringen und den Partneraustausch vorantreiben.
Der Freundeskreis bietet allen Aktiven praktische Hilfen an: Der Verein unterstützt Besucher aus Dar es Salaam durch Begleitungen, organisiert Besuche in Betrieben und Intuitionen und Behörden.
Der Verein betreibt die Internetplattform der Städtepartnerschaft, um über alle Aktivitäten in der Städtepartnerschaft zu berichten und zu informieren. Mit der Website soll das Netzwerk unterstützt werden und die Kommunikation zwischen den Aktiven der Städtepartnerschaft zu verbessern. Auf der Seite versuchen wir alle aktuellen Informationen über die Städtepartnerschaft zu melden:
- aktuelle Ereignisse im Rahmen der Städtepartnerschaft,
- ob Delegationen kommen oder nach Dar es Salaam fahren,
- wer welche Veranstaltungen durchführt.
Diese sind auf der Seite so verlinkt, dass ein weiterer Klick zu der Seite zu der Homepage der jeweiligen Organisation führt. Die Aufnahme weiterer Organisationen auf die Webseite der Städtepartnerschaft ist jederzeit möglich.
Es ist unser oberstes Prinzip, dass wir in politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Fragen neutral sind. Wir machen den sich darstellenden Organisationen keinerlei Vorschriften, solange diese im Geiste der Völkerverständigung und der Partnerschaft unter Gleichen arbeiten.
Mitwirken:
Eine Kommunikationsplattform ist so gut wie diese von den unterschiedlichen Gruppen auch „gefüttert“ wird. Wir sind daher immer daran interessiert alle Aktivitäten und Neuigkeiten gerne auch mit Fotos zugesandt zu bekommen und alle für die Städtepartnerschaft relevanten Informationen erfahren, um die Seite attraktiv zu halten.
Selbstverständlich ist der Verein auch für weitere Mitgliedern – Personen wie Institutionen – offen.